27 januari, 2008
26 januari, 2008
Dieses wunderbare Grau
Solch sonnige Tage, wie im vorigen Beitrag geschildert, gab es seit Anfang November nicht viele hier in Stockholm. Es scheint, als ob eine undurchdringliche graue Wolkenmasse über dieser Stadt liegt. Oft hat es auch geregnet. Leider hat es kaum noch geschneit und wenn, dann ist nichts liegen geblieben, da der Boden zu warm war. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für Rolfs Vasalauf, der bereits Anfang März auf dem Programm steht. Rolf ist diesen Winter noch kein einziges Mal auf den Schiern gestanden. Meine subjektive Einschätzung ist, dass wir seit Anfang November an ca. 6 bis 7 Tagen die Sonne gesehen haben. Vor kurzem gab es zu diesem Thema einen Artikel in der Zeitung. Im Dezember 2007 gab es in Stockholm ganze 25 Stunden Sonne zu genießen. Die wenigsten Sonnenstunden gab es in Växjö, nämlich 0, und die meisten hatte Borlänge zu bieten mit 62 Stunden. Unter diesen Umständen war mein Wienbesuch letzte Woche eine sehr willkommene Abwechslung. Fast jeden Tag hat die Sonne gescheint, wie herrlich! Auch Abends war es bereits wesentlich länger hell, als hier im Norden.
22 januari, 2008
Stadtwanderung
Vor ein paar Tagen haben wir im schönen (Winter)Wetter eine kleine Stadtwanderung gemacht. Viele andere waren auch unterwegs, sieht man aber bei diesen Fotos nicht.
Hier sieht man schön die Schrebergärten in Tantolunden, einem nahegelegenen Park.
Ein alter Saab steht verlassen auf einer Hintergasse.
11 januari, 2008
Jurmala
Die besondere Attraktivität gewinnt die 10 Kilometer nordwestlich von Lettlands Hauptstadt am Rigaischen Meerbusen der Ostsee gelegene Stadt Jurmala durch ihren 32 km langen, weißen und breiten Sandstrand.
Jetzt war der Strand weiß durch Schnee. Weit konnten wir nicht gehen da der Wind eissig war.
Entlang dieses mit Kiefernwälder bewachsenen Küstenstreifens bilden die Ortschaften Priedaine, Lielupe, Bulduri, Dzintari, Majori, Dubulti, Jaundubulti, Pumpuri, Melluzi, Asari, Vaivari, Jaunkemeri, Sloka und Kemeri gemeinsam die fünftgrößte Stadt Lettlands. Der Name Jurmala bedeutet dementsprechend in Deutsch "Strand".
Geprägt wird Jurmala durch die Anfang des 20. Jahrhunderts erbauten Sommerhäuser aus Holz, die damals den besseren Schichten aus Riga zur Erholung dienten. Heute ist Jurmala ein Kurort, der für die medizinische Wirkung von schwefelhaltigem Heilschlamm und seiner Mineralquellen bekannt ist.Gut erreichbar ist Jurmala ebenso mit einem Regionalzug aus Riga.
In Jurmalas Hauptort Majori lädt die Fußgängerzone Jomas zum Flanieren und Abends auch zur Party ein. Ein kleines Museum in Mahori berichtet über die Geschichte Jurmalas und des Strandlebens u.a. mit einer teilweisen skurillen Ausstellung historischer Bademode.
Ausblick vom Hotelfenster am letzten Tag unser Kurzurlaub.
Ein von vielen Holzpalästen.
Jūrmala ir pilsēta uz viļņa – uz pārmaiņu un veiksmes viļņa, uz mīlestības un cerību viļņa! Tā ikvienu aicina šeit atgriezties vēl un vēl! = Jurmala ist eine Stadt auf der Welle - auf einer Welle des Wandels und des Erfolgs, auf einer Welle der Liebe und der Hoffnung. Willkommen und auf Wiedersehen in Jurmala! = Jurmala is the city on the wave – on the wave of change and success, on the wave of love and hope. It welcomes everybody to return here again and again!
09 januari, 2008
07 januari, 2008
Latvia
Wir sind in den Osten geflogen. Nicht um nach dem Winter zu suchen, den haben wir aber spürbar gefunden, sondern um uns den Nachbarn überm Meer näher zu anzuschauen. Am 2.1. landeten wir in Riga und trotz klirrender Kälte und eisigem Wind versuchten wir die meisten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Staburags Restaurant, lettisches Essen und Bier.
01 januari, 2008
Potpourri des Jahres Teil 4
Beim Reichstag
Ein Besuch bei Millesgården im Oktober
Roswithas Schatten im Reif
Weihnachtsspaziergang in Stavsnäs
Weihnachtsessen und Jakob wartend auf ein Geschenk
Geschenkeverteilung in Österviken.
Mehr Weihnachtsfotos auf John und Monikas Blog: http://www.johnikainsweden.blogspot.com/