Winterwetterchaos

Na bum! Da hat sich der Wettergott was einfallen lassen! Eine Stadt in Ausnahmezustand! Hunderte, nein wahrscheinlich tausende, die nicht heimkamen oder im Stau steckengeblieben sind. Zu viele Autos mit Sommerreifen drauf. Übernachtungen am Boden im Zentralbahnhof (Nachbarhaus von Roswithas Arbeitgeber). Einfach ein Chaos. Auch Roswitha musste sich auf ihrem Heimweg einen Weg durch das wilde Schneetreiben bahnen. Und so sah sie aus, als sie schließlich die Wohnung errreichte (auf dem Bild war der meiste Schnee auf Haube und Mantel schon weggeschmolzen).
Aber am Tag nachher (2.11.) sah alles sehr friedlich aus. Keine bedrohlichen Wolken oder stechenden Eiskristalle, nur Sonne und Schnee.In der Früh war es fast -7 Grad, also galt es sich fest einzupacken. Roswitha wird bald in südlichere Gefilde flüchten. Es steht eine Reise nach Gibraltar und +20°C bevor.